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Dosierung - allgemein

Da Spironolacton nur ein schwaches Diuretikum ist (Odlind 1984a; Fox 1989b), erfolgt die hauptsächliche Anwendung von Spironolacton in Kombination mit anderen, stärkeren Diuretika wie Thiaziden und Schleifendiuretika (Petit 1989a; Boswood 1996a; Crabtree 1984a). Diese Diuretika führen zu einer erhöhten Kaliumausscheidung, wobei Spironolacton diese Kaliumverluste verhindern kann (Crabtree 1984a; Darke 1989a). Die gleichzeitige Gabe führt auch zu einer verstärkten diuretischen Wirkung (Darke 1989a; Keene 1989a), und somit kann die Dosis der anderen, stärkeren Diuretika erniedrigt werden (Keene 1989a).

Dosierung - speziell

© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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