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Geburtshilfe

Bei unsachgemässer Anwendung von Oxytocin kann es zur uterinen Hyperkontraktibilität, Tetanus uteri, Uterusruptur (besonders Fleischfresser), Geburtsverhaltung (Sau bei über 10 I.E. i.v.) und Fruchttod kommen (Hug 1981a; Appleyard 1990a).
 

Systemische Nebenwirkungen

Da Oxytocin minimale antidiuretische Eigenschaften besitzt, kann es bei der Applikation hoher Dosen über einen längeren Zeitraum, insbesondere bei gleichzeitiger Infusion grosser Volumina elektrolytfreier Lösungen, zu einer Wasserintoxikation kommen. Frühe Symptome sind Teilnahmslosigkeit oder Depression. Bei schwerer Intoxikation kommt es zu Krämpfen, Koma und Tod (Plumb 1999a).
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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