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Verwendete Pflanzen (Botanik)

Linum usitatissimum L.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die getrockneten, reifen Samen von Linum usitatissimum L.
 
Reinheit:
-Fremde Bestandteile: höchstens 10% Samen mit matter Schale und höchstens 1.5 % andere fremde Bestandteile (Ph. Eur. 10, 2020).
-Quellungszahl: mindestens 4 (Ph. Eur. 10, 2020).
-Cadmium: höchstens 0.5 ppm (Ph. Eur. 10, 2020).
-Trocknungsverlust: höchstens 8.0%, mit 1.000 g pulverisierter Dorge durch 2 Stunden langes Trocknen im Trockenschrank bei 105°C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 5% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren: entfällt (EMA, 2015).
 
Verfälschungen: kommen praktisch nicht vor (Wichtl, 2009).
 

Übliche Zubereitungen

Unzerkleinerte oder frisch (nicht länger als 24 Stunden) geschrotete Droge (Wichtl, 2009); Leinöl, Liniment (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
 
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Die Samen sind von flacher, länglich eiförmiger Gestalt. Die Samenschale ist dunkel-rötlich-braun oder gelb, glatt und glänzend. Die Samen sind 4-6 mm lang, 2-3 mm breit und 1.5-2 mm dick. Das eine Ende ist abgerundet, das andere bildet eine schräge Spitze, neben welcher das Hilum als schwache Einbuchtung sichtbar ist. Unter der Lupe erscheint die Oberfläche der Samenschale feingrubig. Innerhalb der Samenschale befindet sich ein schmales, weissliches Endosperm und ein Keimling, der aus 2 grossen, flachen, gelblichen und öligen Keimblättern besteht. Die Keimwurzel zeigt zum Hilum.
-Das Pulver fühlt sich fettig an (Ph. Eur. 10, 2020).
-In Wasser bildet sich eine Schleimhülle um den Samen (Hänsel & Sticher, 2010).
 

Geruch

Geruchlos (Hänsel & Sticher, 2010; Hager, 2014); unzerkleinert geruchlos (Wichtl, 2009).
 

Geschmack

Schmecken beim Kauen ölig-schleimig (Hänsel & Sticher, 2010; Hager, 2014); mild ölig, beim Kauen schleimig (Reichling et al., 2016; Wichtl, 2009).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

3-9% wasserlösliche Schleimpolysaccharide in der Epidermis der Samenschale, 30-40% fettes Öl, ca. 25% Proteine, 0.1-1.5% cyanogene Glykoside, Lignan, 0.7% Phosphatide und Cadmium.
-Schleimpolysaccharide: v.a. Galacturonsäure, Xylose, Galactose und Rhamnose.
-Fettes Öl: Triglyzeride der Linolensäure (40-60%), der Linolsäure sowie der Ölsäure.
-Cyanogene Glykoside: Diglucoside Linustatin (54-76%), Neolinustatin und Linamarin.
-Lignan: das Antioxidans und Phytoöstrogen Secoisolariciresinol.
(EMA, 2015; ESCOP, 2003; Hänsel & Sticher, 2010; Hagers Enzyklopädie, 2014; Hiller & Melzig, 2010; Reichling et al., 2016; Teuscher et al., 2012)
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Gastrointestinaltrakt: antidiarrhoische und spasmolytische Wirkung (in vivo) (Ayrle et al., 2016; Reichling et al., 2016); schleimhautschützende Wikung (Reichling et al., 2016); laxierende Wirkung (EMA, 2015; Hänsel & Sticher, 2010); entzündungshemmende Wirkung (EMA, 2015).
-Teilweise immunstimulierende Wirkung (in vivo), entzündungshemmende Wirkung (in vitro und in vivo) und analgetische Wirkung (in vivo) (Ayrle et al., 2016).
-In Tierversuchen: tumorprotektive, kardiovaskulär protektive und Diabetes-vorbeugende Wirkung (EMA, 2015; Reichling et al., 2016).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/0095
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003)
-WHO: keine Monographie vorhanden (6.10.2016)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/377675/2014 vom 10.3.2015)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: A06AC (BAnz. Nr. 228 vom 5.12.1984).
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Ethnoveterinärmedizinische Studien

-Gemäss einer Übersichtsarbeit zu ethnoveterinärmedizinischen Studien Europas wird Linum usitatissimum bei Magen-Darm- und muskuloskelettalen Problemen, bei Problemen des Urogenitaltraktes sowie als Dermatologikum eingesetzt (Mayer et al., 2014).
-Bäuerinnen und Bauern der Deutschschweiz und des Tessins verwenden Linum usitatissimum-Samen-Dekokt, -Schleim und -Brühe bei Rindern, Pferden, Ziegen, Schafen und Schweinen als Hausmittel. Die Einsatzbereiche sind Verdauungstrakt und Stoffwechsel, Haut, Urogenitaltrakt und allgemeine Stärkung (Bischoff et al., 2016; Disler et al., 2014; Mayer et al., 2017; Mertenat et al., 2019; Schmid et al., 2012; Stucki et al., 2019).
 

Traditionelle Anwendung

-Innerlich bei Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes (Ayrle et al., 2016).
-Innerlich bei Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut, Magen-Darm-Störungen; für Kälber bei Gastroenteritis; bei Obstipation (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015; Reichling et al., 2016).
-Innerlich bei Lungenerkrankungen und Krampfhusten (Aichberger et al., 2012).
-Innerlich bei Blasenentzündungen (Aichberger et al., 2012).
-Leinöl innerlich bei der Atopie des Hundes (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
-Äusserlich bei lokalen Entzündungen der Haut; zum Reifen von Abzessen (Aichberger et al., 2012; Reichling et al., 2016).
-Leinöl (Lini oleum, das aus den Samen kalt gepresste, fette Öl) in Form eines Liniments äusserlich bei Brandwunden und anderen chronischen Hauterkrankungen (Brendieck-Worm & Melzig, 2018).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Leinsamen/Tag* (in g Droge/Tag)Leinsamen-Schleim/Tag* (in g Droge/Tag)Leinöl* (in g Droge/Tag)Schweizerische ethnoveterinärmedizinische Dosierung: Leinsamen/Tag**
(in g Droge/Tag: Median (Quartile))
Rind50-10050-200100-500410 (135-680)
Pferd50-10050-100100-500410 (135-680)
Ziege, Schaf25-5025-5050-15070 (25-120)
Schwein10-2510-3050-15070 (25-120)
Hund2-52-510-50 
Katze1-3; 1-2 Teelöffel vor jeder Mahlzeit1-35-10 
Kaninchen (1-2-5 kg KGW)1.7-3.0-5.8   
Meerschweinchen (1 kg KGW)1.7   
Huhn (1-5 kg KGW)1-21-23-5 
Median CH-Ethnovet** (g/kg0.75)   3 (1-5)
KGW = Körpergewicht
kg0.75 = Metabolisches Körpergewicht (MBW): 1 kg KGW ≡ 1 MBW (z.B. Meerschweinchen, Huhn, Kaninchen); 10 kg KGW ≡ 5.6 MBW (z.B. Ferkel, Hund); 70 kg KGW ≡ 24.2 MBW (z.B. Kalb, Ziege, Schaf, Schwein); 700 kg KGW ≡ 136.1 MBW (z.B. Kuh, Pferd)
* (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015; Brendieck-Worm & Melzig, 2018; Reichling et al., 2016)
** (Bischoff et al., 2016; Disler et al., 2014; Mayer et al., 2017; Mertenat et al., 2020; Schmid et al., 2012; Stucki et al., 2019)
 
Äusserliche Anwendung
 Schweizerische ethnoveterinärmedizinische Dosierung:
Leinsamen
(in g getrocknete Droge/100 g Fertigprodukt:
Median (Quartile))
Rind, Pferd22 (16-24)
(Bischoff et al., 2016; Disler et al., 2014; Mayer et al., 2017; Mertenat et al., 2020; Schmid et al., 2012; Stucki et al., 2019)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Schleimzubereitung: 1 Esslöffel ganze oder zerkleinerte (geschrotete) Leinsamen in 150 ml Wasser für 30 Minuten einweichen. Schleimzubereitungen müssen frisch hergestellt und am gleichen Tag verwendet werden (Aichberger et al., 2012; Reichling et al., 2016).
 
Äusserliche Anwendung
-In Form eines feuchtheissen Breiumschlags (Kataplasma): 2 Teile Leinsamen mit 5 Teilen Wasser während 5-10 Minuten unter Umrühren zu einem dicken Brei kochen, in einer 1-3 cm dicken Schicht auf Mull, Gaze oder Baumwollgewebe streichen, die Tuchränder nach innen umschlagen und Breiumschlag auf die entzündete Hautstelle legen (Aichberger et al., 2012; Reichling et al., 2016).
 

Hinweise

-Gegenanzeige: Darmverschluss (Reichling et al., 2016).
-Schleimhaltige Arzneimittel bzw. Schleimstoffe können die Resorption von anderen Arzneimittel (z.B. Eisenpräparate) aus dem Magen-Darm-Trakt beeinträchtigen (Reichling et al., 2016; Wynn & Fougère, 2007).
-Mögliche Wechselwirkungen mit Antikoagulanzien, Insulin und oralen Hypoglykämica (Wynn & Fougère, 2007).
-Leinsamen sorgen für eine Resorptionsverzögerung von Kohlenhydraten (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 

Toxizität

Theoretisch können hohe Lignan-Dosen zu Unfruchtbarkeit führen (EMA, 2015).
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete, ganze, geschrotete und pulverisierte Droge sowie Extrakte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2018).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-Leinsamen ist in der Schweiz ein Einzelfuttermittel.
-TAMV: Leinöl ist auf der Liste 2/Anhang 2 als Antiinfektivum/Desinfektionsmittel/zur Wundheilung aufgeführt, darf bei Nutztieren topisch eingesetzt werden und erfordert bei der topischen Anwendung keinen Rückstandshöchstgehalt.
-FMBV (Nr. 68/2013): Die Verfütterung von Leinsaat (botanische Reinheit mindestens 93%), ganz, gewalzt oder gemahlen, kann pansengeschützt sein, und Leinsaatstroh an lebensmittelliefernde Tiere ist laut der Futtermittelbuch-Verordnung, Anhang 1.418, erlaubt.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Leinsamen (pulverisiert) sind in der EU als Einzelfuttermittel registriert unter 003568-EN (2013-04-16).
 

Doping

Leinsamen sind keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Literatur
-Aichberger L., Graftschafter M., Fritsch F., Gansinger D., Hagmüller W., Hahn-Ramssl I., Hozzank A., Kolar V. & Stöger E. (2012) Kräuter für Nutztiere und Heimtiere. 2. Auflage. Eigenverlag Wien, pp. 82-83
-Ayrle H., Mevissen M., Kaske M., Nathues H., Gruetzner N., Melzig M. & Walkenhorst M. (2016) Medicinal plants - prophylactic and therapeutic options for gastrointestinal and respiratory diseases in calves and piglets? A systematic review. BMC Vet Res. 12(1), 89-120
-Bischoff T., Vogl C.R., Ivemeyer S., Klarer F., Meier B., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2016) Plant and natural product based homemade remedies manufactured and used by farmers of six central Swiss cantons to treat livestock. Livestock Science 189, 110-125
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2018) Phytotherapie in der Tiermedizin. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 88, 90, 112, 300, 302, 304, 329, 355, 391-392, 408 & 421
-Brendieck-Worm C., Klarer F. & Stöger E. (2015) Heilende Kräuter für Tiere: Pflanzliche Hausmittel für Heim- und Nutztiere. Haupt Verlag, Bern, pp. 46-59 & 65
-Disler M., Ivemeyer S., Hamburger M., Vogl C.R., Tesic A., Klarer F., Meier B. & Walkenhorst M. (2014) Ethnoveterinary herbal remedies used by farmers in four north-eastern Swiss cantons (St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden and Appenzell Ausserrhoden). J Ethnobiol Ethnomed. 10, 32-54
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, completely revised and expanded (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 290-296
-European Medicines Agency (EMA) (2015) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Linum usitatissimum L., semen, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/377674/2014, 10 March 2015, http://www.ema.europa.eu (1995-2016)
-European Medicines Agency (EMA) (2015) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): European Union herbal monograph on Linum usitatissimum L., semen, final. EMA/HMPC/377675/2014, 10 March 2015, http://www.ema.europa.eu (1995-2016)
-Hänsel R. & Sticher O. (2010) Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 545-548
-Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen (2014) Lini semen (Leinsamen), Verf.: E. Leng-Peschlow, http://www.drugbase.de, Datenstand 22.04.2014
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, p. 354
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Mayer M., Vogl C.R., Amorena M., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2014) Treatment of organic livestock with medicinal plants: A systematic review of European ethnoveterinary research. Forsch Komplementmed. 21(6), 375-386
-Mayer M., Zbinden M., Vogl C.R., Ivemeyer S., Meier B., Amorena M., Maeschli A., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2017) Swiss ethnoveterinary knowledge on medicinal plants - a within-country comparison of Italian speaking regions with north-western German speaking regions. J Ethnobiol Ethnomed. 13, 1-23
-Mertenat D., Dal Cero M., Vogl C.R., Ivemeyer S., Meier B., Maeschli A., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2020) Ethnoveterinary knowledge of farmers in bilingual regions of Switzerland - is there potential to extend veterinary options to reduce antimicrobial use? J Ethnopharmacol. 246, 112184
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2277-2278
-Pharmavista (2016) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2016) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 103-104, 157-159 & 218
-Schmid K., Ivemeyer S., Vogl C., Klarer F., Meier B., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2012) Traditional use of herbal remedies in livestock by farmers in 3 Swiss cantons (Aargau, Zurich, Schaffhausen). Forsch Komplementmed. 19(3), 125-136
-Stucki K., Dal Cero M., Vogl C.R., Ivemeyer S., Meier B., Maeschli A., Hamburger M. & Walkenhorst M. (2019) Ethnoveterinary contemporary knowledge of farmers in pre-alpine and alpine regions of the Swiss cantons of Bern and Lucerne compared to ancient and recent literature - Is there a tradition? J Ethnopharmacol. 234, 225-244
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, p. 127
-Wichtl M. (2009) Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 392-396
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, p. 199
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