mdi-book-open-variant Impressum mdi-help Hilfe / Anleitung mdi-printer Webseite ausdrucken mdi-bookmark Bookmark der Webseite speichern mdi-magnify Suche & Index Arzneidrogen mdi-sitemap Sitemap CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-home Startseite CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-email Beratungsdienst: Email / Post / Fax / Telefon
Deutsch    Echinaceae purpureae herba; Herba echinaceae purpureae
Deutsch    Purpur-Sonnenhut-Kraut
Franzoesisch    Parties aériennes fraîches d'échinacée pourpre
Italienisch    Echinacea purpurea parti aeree fiorite
Englisch    Purple coneflower herb
 

Verwendete Pflanzen (Botanik)

Echinacea purpurea (L.) Moench
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die ganzen oder geschnittenen, getrockneten, blühenden, oberirdischen Teile von Echinacea purpurea (L.) Moench.
 
Gehalt:
-Mindestens 0.1 % Gesamtgehalt an Caftarsäure (C13H12O9; Mr 312.2) und Cichoriensäure (C22H18O12; Mr 474.3), bezogen auf die getrocknete Droge (Ph. Eur. 10, 2020).
-Gehaltsbestimmung: Flüssigchromatographie (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Reinheit:
-Trocknungsverlust: höchstens 10.0%, mit 1.000 g pulverisierter Droge durch 2 Stunden langes Trocknen im Trockenschrank bei 105° C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 12.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren: Wasser (Presssaft, frisch und getrocknet, stabilisiert mit 22% Alkohol; EMA, 2015; Hagers, 2014).
 
Verfälschungen: vor allem mit dem Kraut von von Echinaceae pallida und Echinaceae angustifolia. Eine mikroskopisch/morphologische Unterscheidung ist schwierig und auch die Identifizierung anhand der Inhaltsstoffe ist wegen des qualitativ ähnlichen Musters nicht leicht (Blaschek, 2016).
 

Übliche Zubereitungen

Präparate in Form von Tabletten, Kapseln, Dragees, Presssaft und Tropfen. Das Infus ist nicht gebräuchlich (Brendieck-Worm et al., 2015; Wichtl, 2009).
 
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Die krautige mehrjährige Pflanze ist 60-150, selten bis zu 180 cm hoch. Die grünen bis roten Stängel stehen aufrecht und sind wenig verzweigt. Die wechselständigen, dunkelgrünen Blätter sind eiförmig bis eiförmig-lanzettlich, unregelmässig gesägt und auf beiden Seiten rau behaart und zeigen hervortretende hellgrüne Blattnerven. Die Blattspreite ist dick und glänzend. Die Hüllkelchblätter der grossen Blütenköpfchen sind in 2-3 Reihen angeordnet. Der gefüllte Blütenstandsboden hat eine leicht konvexe Form. Jede der äusseren, violetten Zungenblüten (4-6 cm) und der inneren, violettrosa Röhrenblüten steht in der Achsel eines rötlichen, häutigen und spitz zulaufenden Tragblatts, das die Röhrenblüten überragt. Der Kelch ist zu einem sehr kurzen Kranz reduziert; die einzelnen Kelchblätter sind bis zu 1 mm lang.
-Das Pulver ist grün (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geruch

Schwach aromatisch (Reichling et al., 2016; Wichtl, 2009).
 

Geschmack

Anfangs leicht säuerlich, später schwach bitter, an der Zunge lokalanästhetische Wirkung (Reichling et al., 2016); säuerlich und lokal anästhesierend (Hagers Enzyklopädie, 2014); die enthaltenen Alkamine verursachen einen säuerlichen und lokalanästhesierenden Geschmack auf der Zunge (Wichtl, 2009).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Kaffesäurederivate (0.6-3.1% Cichoriensäure), andere Glykoside, Flavonoide, Polyacetylene, Alkyamide, Polysaccharide, Betain, Fettsäuren, Phytosterol, Harz und ätherisches Öl (< 0.1%).
-Kaffesäurederivate: Cichoriensäure (2,3-O-Dicaffeoylweinsäure), Caftarsäure u.a., höchste Konzentration an Dicaffeoylweinsäure: vor und zu Beginn der Blüteperiode, ähnliche Mengen im Blütenstand und Blatt, in Blütenbestandteilen: höchste Konzentration in Zungenblüten (8.2 %) > Röhrenblüten (3 %) > Hüllkelch (2 %).
-Flavonoide: Rutin, Kaempferol, Quercetin u.a.
(EMA, 2000; ESCOP, 2003; Hagers Enzyklopädie, 2014; Hiller & Melzig, 2010; Reichling et al., 2016; Teuscher et al., 2012; Wichtl, 2009)
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Immunmodulierende und wundheilungsfördernde Wirkung, Aktivierung der Makrophagen. Echinacea-Zubereitungen wirken sowohl hemmend als auch stimulierend auf das Immunsystem, steigern die Phagozytose-Rate von Granulozyten und Makrophagen, erhöhem die Zahl von T-Helferzellen und die Produktion von Zytokinen (IL-1, IL-6) und TNF und blockieren entzündliche Botenstoffe (TNF-α-Blocker). Wundheilungsfördernde Wirkungen: Bildung von Wachstumsfaktoren, Fibroblastenaktivierung, Hemmung des Enzyms Hyaluronidase und damit der Ausbreitung von Entzündung im Gewebe (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-In vitro und in vivo Hinweise auf eine immunmodulierende Wirkung, u.a. durch eine T-Zell-Aktivierung sowie Förderung der Phagozytose, demzufolge eine antivirale und antibakterielle Wirkung.
-Förderung der Wundheilung, vermutlich bedingt durch eine Stimulation des Fibroblasten-Wachstums und durch eine Antihyaluronidase-Aktivität.
-Nach häufiger Anwendung wurde auch eine Hemmung des Immunsystems beobachtet.
-In vitro antibakterielle (u.a. gegen Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus), antimykotische (u.a. gegen Trichophyton- und Candidaarten), antivirale (u.a. gegen Grippe- und Herpesviren) und entzündungshemmende Wirkung.
-In vivo antivirale Wirkung auf den Respirationstrakt.
-Nach parenteraler und/oder oraler Gabe Steigerung der Leukozytenzahl und Milzzellen sowie Aktivierung der Phagozytoseleistung der Granulozyten.
(Ayrle et al., 2016; EMA, 2000; Brendieck-Worm et al., 2015; Reichling et al., 2016).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/1823
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003 & 2009)
-WHO: Monographie vorhanden (1999)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/48704/2014 Corr vom 24.11.2015)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: L03AL (BAnz. Nr. 43 vom 2.3.1989)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Anerkannte tiermedizinische Anwendung

-Die Polysaccharide von Echinacea purpurea (L.) Moench, Tussilago farfara L. und Acorus calamus L. milderten bei Mäusen, die am Lewis-Lung-Karzinom litten, den toxischen Effekt des Zytostatikums Fluorouracil auf das Dünndarmepithel. Zusätzlich stimulierten die Polysaccharide den reparativen Regenerationsprozess der Läsionen, die durch das Zytostatikum verursacht wurden. Die Polysacchardie stimulierten jedoch weder das Tumorwachstum noch die Metastasierung (Safonova et al., 2016).
 

Traditionelle Anwendung

-Innerlich bei Atemwegserkrankungen (Ayrle et al., 2016; EMA, 2000).
-Innerlich zur Stimulation des Immunsystems (Ayrle et al., 2016; Brendieck-Worm et al., 2015).
-Dermal zur Wundheilung (EMA, 2000).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Purpursonnenhut-Presssaft (Blätter)/Tag
Rind30-40 ml/500 kg KGW
Pferd30-40 ml/500 kg KGW
Ziege, Schaf8-12 ml/100 kg KGW
Schwein8-12 ml/100 kg KGW
Hund1-2 ml/10 kg KGW
Katze1-2 ml/10 kg KGW
Geflügel1-2 ml/10 kg KGW
KGW = Körpergewicht
(Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm & Melzig, 2021; Brendieck-Worm et al., 2015)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Purpursonnenhutpresssaft: zur inneren und äusseren Anwendung, innerlich mindestens 1:5 mit Wasser verdünnt (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 
Äusserliche Anwendung
-Frischpflanzenpresssaft: aus den blühenden, oberirdischen Teilen der Pflanze; zur Anwendung als Umschlag, unverdünnt oder 1:3 bis 1:5 verdünnt, 2- bis 3-mal täglich anwenden (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Salbe oder Creme: mindestens 15 % Frischpflanzenpresssaft in Crèmes oder Salben einarbeiten, 1- bis 2-mal täglich auf die Wundränder auftragen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Umschlag oder Kompresse: Echinacea-Urtinktur HAB 1:3 bis 1:5 mit Kamillentee verdünnen, 2- bis 3-mal täglich anwenden (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Salbe: Echinacea-Urtinktur in Ringelblumensalbe oder Kamillensalbe einarbeiten; zur Anwendung auf Wundrändern und Narben (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Verdünnter Presssaft (1 Teil Sonnenhut & 10 Teile Wasser) auf die Wunde auftropfen oder als Umschlag anwenden (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015).
 

Hinweise

-Auch bei der Katze wird Sonnenhut (Echinacea purpurea, Echinacea angustifolia) innerlich zur unterstützenden Behandlung wiederkehrender Infekte der oberen Luftwege empfohlen. Kontraindiziert ist Sonnenhut bei Autoimmunstörungen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Es gibt keine Erfahrungsberichte zu trächtigen und laktierenden Tieren (EMA, 2000).
-Mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten, die durch CYP3A4 metabolisiert werden, Chemotherapeutika, Ekonazol und Immunsuppressiva (Wynn & Fougère, 2007).
 

Toxizität

-Die Gabe von frischem Presssaft (nur oberirdische Teile) an Nager in Dosen von 800, 2400 und 8000 mg/kg Körpergewicht/Tag während 4 Wochen verursachte keine Veränderung der blutchemischen Werte.
-Die LD50 von frischem Presssaft beträgt bei Ratten über 15 g/kg Körpergewicht und bei Mäusen über 30 g/kg Körpergewicht.
(EMA, 2000; EMA, 2015)
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete und geschnittene Droge sowie Extrakte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2018).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Echinacea purpurea, Echinacea angustifolia und Echinacea pallida, die oberirdischen Teile und/oder Wurzeln, sind als homöopathische Einzelmittel auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt, dürfen bei Nutztieren als Wirkstoff eingesetzt werden und erfordern als homöopathische Einzelmittel in der Potenzierung D1 oder höher keinen Rückstandshöchstgehalt.
-FMBV (Nr. 68/2013): Die Verfütterung von getrockneten Blättern essbarer Pflanzen an lebensmittelliefernde Tiere ist laut der Futtermittelbuch-Verordnung, Anhang 1.418, erlaubt.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Purpur-Sonnenhut-Kraut (getrocknet, pulverisiert, Presssaft) ist in der EU als Einzelfuttermittel registriert unter 008638-EN (2019-07-19); 005382-EN (2015-03-24); 003554-EN (2013-04-16); 001203-EN, 001203-DE (2011-01-24); 001149-EN (2011-01-19); Echinacea unter 006853-EN, 006853-EN (2017-04-12); 001018-EN, 001018-DA (2010-12-17).
 

Doping

Das Purpur-Sonnenhut-Kraut ist keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Humanmedizin

Anwendungen

Anerkannte medizinische Anwendungen

Für eine kurzzeitige Prävention sowie Behandlung von Erkältungen (EMA, 2015).
 

Traditionelle Anwendungen

Äusserlich zur Behandlung kleiner, oberflächlcher Wunden (EMA, 2015).
 

Zubereitung

-Innerlichen Anwendung:
Einzeldosis: 1.5-4.5 ml Presssaft.
Tägliche Dosis: 6-9- ml Presssaft.
-Äusserlichen Anwendung:
10-20g/100 g Presssaft oder Equivalent. Kleine Salbenmengen 2- bis 3-mal täglich auf die betroffene Stelle.
(EMA, 2015)
 

Behandlungsdauer

-Innerlichen Anwendung: für die Prävention und die Behandlung nicht länger als 10 Tage.
-Äusserlichen Anwendung: nicht länger als 1 Woche.
(EMA, 2015)
 

Hinweise

Kontraindikationen:
-Bei Überempfindlichkeit auf die Wirksubstanz oder andere Asteraceae.
Immunsuppression
Warnungen:
-Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen.
-Nicht bei progressiven systemischen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Immundefizienz, Immunsuppression oder Erkrankungen des Immunsystems.
-Bei Verschlechterung der Symptome soll ein Arzt konsultiert werden.
-Bei Atopikern besteht die Möglichkeit einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion.
-Bei Anzeichen einer Wundinfektion soll ein Arzt konsultiert werden.
-Nicht empfohlen während der Schwangerschaft oder Stillzeit.
Wechselwirkungen: keine bekannt.
(EMA, 2015)
 

Toxizität

Es wurden keine Fälle von Überdosierungen gemeldet (EMA, 2011).
 

Fertigpräparate

In der Schweiz sind homöopathische Arzneimittel mit Sonnenhutblättern verfügbar (Pharmavista).
 
Literatur
-Aichberger L., Graftschafter M., Fritsch F., Gansinger D., Hagmüller W., Hahn-Ramssl I., Hozzank A., Kolar V. & Stöger E. (2012) Kräuter für Nutztiere und Heimtiere. 2. Auflage. Eigenverlag Wien, pp. 120-121
-Ayrle H., Mevissen M., Kaske M., Nathues H., Gruetzner N., Melzig M. & Walkenhorst M. (2016) Medicinal plants - prophylactic and therapeutic options for gastrointestinal and respiratory diseases in calves and piglets? A systematic review. BMC Vet Res. 12(1), 89-120
-Blaschek W. (2016) Wichtl - Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 229-231
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2018) Phytotherapie in der Tiermedizin. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 200, 236, 315, 317, 367, 384-385 & 414
-Brendieck-Worm C., Klarer F. & Stöger E. (2015) Heilende Kräuter für Tiere: Pflanzliche Hausmittel für Heim- und Nutztiere. Haupt Verlag, Bern, pp. 46-59, 81 & 183
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, completely revised and expanded (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 129-136
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, supplement (2009) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 91-101
-European Medicines Agency (EMA) (2000) Committee for Veterinary Medicinal Products (CVMP): Echinacea (use in veterinary homeopathy), summary report. EMEA/MRL/687/99-FINAL, August 1999, http://www.ema.europa.eu (1995-2016)
-European Medicines Agency (EMA) (2015) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): European Union herbal monograph on Echinacea purpurea (L.) Moench, herba recens, final. EMA/HMPC/48704/2014 Corr1, http://www.ema.europa.eu (1995-2016)
-Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen (2014) Echinaceae purpureae herba (Purpursonnenhutkraut), Verf.: R. Bauer, R. Liersch; aktualisiert V. Schulz, Hrsg.: Blaschek W., Ebel S., Hilgenfeldt U., Holzgrabe U. & Reichling J., http://www.drugbase.de, Datenstand 22.04.2014
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, pp. 205-206
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2430-2432
-Pharmavista (2016) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2016) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 251-253
-Safonova E.A., Lopatina K.A., Vychuzhanina A.V., Ermolaeva L.A., Razina T.G. & Zueva E.P. (2016) Plant polysaccharides attenuate fluorouracil toxicity for the small intestinal epithelium. Bull Exp Biol Med. 161(2), 308-311
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 133
-WHO monographs on selected medicinal plants - volume 1 (1999) Herba echinaceae eurpureae. World Health Organization, pp. 136-144
-Wichtl M. (2009) Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 232-234
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, p. 198
© 2024 - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

Es kann keinerlei Haftung für Ansprüche übernommen werden, die aus dieser Webseite erwachsen könnten.